Bei dem Ideenaufruf „Schlossaneignung“ hatten KünstlerInnen, ArchitektInnen und GestalerInnen aus 16 Ländern bis zum 15. September 2024 153 Arbeiten eingereicht, die ein großes inhaltliches wie gestalterisches Spektrum an Ideen für Interventionen an der Berliner Schlossfassade aufzeigen. Aus diesen haben die Jurymitglieder Julia Grosse, Annette Maechtel und Hito Steyerl 21 Arbeiten ausgewählt, die am 10. Oktober um 19:00 in der neuen Gesellschaft für Bildenden Kunst Berlin, Karl-Liebknecht-Straße 11/13 von ihren Autoren persönlich präsentiert wurden.
Bei DOM publishers ist eine Publikation erschienen, welche die 21 Arbeiten neben mehreren Essays zum Thema und den Auslobungsunterlagen dokumentiert. (DOM magazine Nr. 17, November 2024, ISBN 978-3-86922-930-0).
DOM magazin 17 als E-publikation hier zum download
(PDF, 10MB)
Zudem haben wir in einem Reader alle 153 Arbeiten dokumentiert, der hier zum donwload bereit steht:
READER aller eingereichten Arbeiten
(PDF, 28MB)
Zum Ergebnis des Ideenaufrufs äußerte sich die Jury wie folgt:
„Die Jury war erfreut über das breite Spektrum an eingereichten Themen im Rahmen des Wettbewerbes, bei dem neben der inhaltlichen Relevanz und Qualität des Konzepts und seiner künstlerisch-gestalterischen Umsetzung auch die Sichtbarkeit im Bereich der verschiedenen äußeren Fassaden ein Kriterium waren. Dabei war zu beobachten, dass Klimaschutz oder Kolonialismus ebenso eine Rolle spielten wie der häufige Verweis auf die Spuren des Palastes der Republik. Auffällig war auch, dass zum Thema der NS-Zeit kaum Einreichungen eingingen, obwohl es dazu einige geschichtliche Hinweise gibt. Einige Bewerbungen problematisierten durch divers gestaltete Baugerüste den Zustand des „under construction“. Andere legten ihren Fokus auf Orte und zu wenig erzählte Geschichten, die einem größeren Publikum zugänglich zu machen die Jury als wichtig empfand. So sind Beiträge ausgewählt worden, die vom 1925 gegründeten, weltweit ersten Anti-Kriegs-Museum bis zur Erzählung um ein Münztelefon im Keller des Palastes der Republik, das in den Westen verband, erzählen.
Als erfreulich bewertete die Jury außerdem, neben der deutschsprachigen die internationale Beteiligung mit Einreichungen aus 16 Ländern. Aus allen Einreichungen hat die Jury versucht, mit 21 Finalist*innen einen breiten Fächer an thematischen und medialen Ansätzen sowie räumlichen Anbindungen abzubilden. Da formal keine zwingende Umsetzbarkeit verlangt wurde, erreichten diesen Wettbewerb zahlreiche spannende, konzeptionell geschärfte, radikale und von technischen Zwängen befreite Ideen.“
Julia Grosse, Annette Maechtel, Hito Steyerl
Das Ergebnis des Ideenaufrufs zeigt ein Spektrum an möglichen Wegen auf, wie eine Weiterentwicklung des Humboldt Forums gestaltet werden kann, wie sie in der aktuellen Bundestagspetition der Initiative Schlossaneignung verlangt wird. Um ihrer Forderung nach Veränderung am Erscheinungsbild des Humboldt Forums und dem Umgang mit rechtslastigen Spendern politischen Nachdruck zu verleihen, hat die Initiative eine Bundestagspetition gestartet, die bis zum 08.11.2024 mitgezeichnet werden kann.
Ablauf des Ideenaufrufs
Auslobung: 13. Juni 2024
Rückfragenkolloquium: 15. Juli 2024
Juryvorbesprechung: 24. Juli 2024
Einreichungsfrist: 15. September 2024
Vorprüfung: 16. – 18. September 2024
Jurysitzung: 23. September 2024
Veröffentlichung der Ergebnisse: 7. Oktober 2024
Text der Auslobung
Das in den Jahren 2013 – 2020 errichtete Humboldt Forum präsentiert sich in der Hülle des Schlosses des preußischen Königtums bzw. des Deutschen Kaiserreichs. Als idealisierte Deckerinnerung verdrängt es die komplexe Geschichte des Ortes im 19. und 20. Jahrhundert: Imperialismus und Unterdrückung der Minderheiten, die Revolution von 1918, die Zeit der Weimarer Republik, des Zweiten Weltkriegs, der Deutschen Teilung und der DDR, aber auch der Wiedervereinigung und der kulturellen Aneignung des Palastes der Republik. Zur Geschichte des Ortes gehört inzwischen auch die Rolle rechtsradikaler Kreise bei der „originalgetreuen“ Rekonstruktion. Die Radikalisierung der Rekonstruktionsvorhabens, die über den Bundestagsbeschluss von 2002 hinausgeht – wie etwa die christlich-fundamentalistische Aufladung durch den Kuppelspruch –, hat schrittweise andere, kritisch reflektierte Sichtweisen auf die deutsche Geschichte an diesem Ort gezielt ausgegrenzt, ja ausgemerzt.
Problematisch ist auch das Nicht-Verhältnis der äußeren Erscheinung des Gebäudes zum Nutzungskonzept des Humboldt-Forums. Der legitimatorische Verweis auf die königlichen Kunstkammern kann diese Diskrepanz nicht überbrücken. Und soweit er es tut, verschärft er das Problem der äußeren Erscheinung. Denn die im Inneren zur Schau gestellten Sammlungen sind kolonialen Ursprungs und Resultat einer imperialen preußischen-deutschen Gewaltgeschichte. Ihre Präsentation wirft die Frage nach dem Verhältnis der preussisch-deutschen Monarchie und Geschichte zum Kolonialismus auf, ohne das bisher eine kritische Thematisierung stattgefunden hätte.
Es ist an der Zeit, die kritiklose Preußenverherrlichung zu brechen und die äußere Erscheinung des Humboldt Forums zu verändern. Wir laden daher Künstler:innen, Gestalter:innen und Architekt:innen ein, Vorschläge einzureichen, die mit künstlerischen Mitteln die verdrängten Schichten des Ortes wieder anschaulich machen und in die Fassaden des Humboldt Forums einschreiben. Neben permanenten, physischen Formen der Intervention sind wir auch an temporären, performativen und künstlerisch-forschenden Arbeiten interessiert.
Es sind auch künstlerische Beiträge möglich, die sich mit grundlegenden Änderungen an der Programmierung, der Governance und dem Umgang mit den Sammlungen befassen, wenn sich diese Vorschläge auch in den Stadtraum abzeichnen; denn es bleibt unverzichtbar, die gegenwärtige Prägung des öffentlichen Raums durch den Bau infrage zu stellen.
Der Status quo sollte nicht als Endpunkt eines schmerzvollen Prozesses verstanden werden, sondern als Ausgangspunkt, der transformiert und entwickelt werden kann im Rahmen einer Umbaukultur, die sich unterschiedlichen Sichtweisen und Perspektiven auf die Geschichte öffnet und der Diversität der heutigen Gesellschaft Rechnung trägt.
Dieser Ideenaufruf ist der erste Schritt einer Kampagne, die einfordert, dass der Bund als Eigentümer und Betreiber eine Weiterentwicklung seines Gebäudes vornimmt und einen Realisierungswettbewerb für entsprechende Kunst-am-Bau-Projekte auslobt und das Ergebnis umsetzt.
Initiatoren
Klaus Brake (Stadtforscher und -planer), Elisabeth Broermann (Architektin), Max Czolleck (Publizist), Christian Koppe (Historiker), Kristin Feireiss (Kuratorin), Harry Friebel (Soziologe), Theresa Keilhacker (Architektin), Doris Kleilein (Verlagsleiterin), Detlef Kurth (Stadtplaner), Anton Maegerle (Investigativ-Journalist), Philipp Meuser (Architekt und Verleger), Silke Neumann (Kommunikationsexpertin), Anh-Linh Ngo (Chefredakteur), Philipp Oswalt (Architekt und Publizist), Fred Plassmann (Filmemacher), Eike Roswag-Klinge (Architekt), Agnieszka Pufelska (Historikerin), Yvonne Rothe (Künstlerin/Grafikerin), Philipp Ruch (Künstler), Ulrike Steglich (Journalistin), Alexander Stumm (Architekturwissenschaftler), Tina Veihelmann (Journalistin), Anna Yeboah (Kuratorin und Architektin), Jürgen Zimmerer (Historiker)
Vorprüfung: Felix Hofmann, Elsa Krause, Philipp Oswalt
Jury:Julia Grosse, Annette Maechtel, Hito Steyerl
Kooperationspartner: Aedes Aedes Architecture Forum, ARCH+, Bureau n, DOM publishers, nGbK, OFFscreen, taz Blogs, Universität Kassel – FG ATH
Übersicht aller Arbeiten
- 007 …. Touchdown von COQBAC / Lena Nalbach, Anja Hähnel, Berlin
- 80.000 m3 Sand von Neslihan Kiran, Niklas Nalbach, Lukas Kochendörfer, Fabien Stoque, Basel
- about:blank von Fabian Bartel, Münster
- Akustische Schlossaneignung von Kirsten Reese, Berlin
- Amore Berlin von Clemens Dill, Wien
- Auf Wieder schreiben von Ana Luiza Nobre, David Sperling, Michel Zisman Zalis, Fabiana Palmeira, Rio de Janeiro
- Aufschichten von Sebastian Frenzen, Berlin
- Ba-W°Tu von Fred Rubin, Berlin
- Banner (Projektion) von Markus Draper, Berlin
- Beilage / Attachment von Imke Woelk, Berlin
- BerliBot von Alina Strmljan, Felix Kofler, Wien
- Berlin Mitte: Hochhäuser und Zeltdächer umzingeln das Stadtschloss von Karl Foos, Ulm
- Berlin plant – Endlich wieder Baustelle! von studio mut.und.anmut / Carla Baumeister, Konstantin Hildebrandt, Lene Zech, Sophia Kyrou, Steffen Schuhmann, Berlin
- Berlin Zeitgeist Fusion von Luis Daniel Pozo Torres, München
- Berliner Unwille 2024 von Recht(s) und (Um)Ordnung, Katarina Holløkken Hammer, Katharina Wiedwald von Oslo
- Blinder, Esper Postma von Amsterdam, Niederlande
- Blue Presence von Adina Mocanu, Berlin
- Brombeerschloss von Carsten Borck, Berlin
- Communicator von Bogdan Seredyak, Amsterdam
- Craquelé von Andreas Kopp, Paderborn
- D.I.Y. or die, endboss von Michel Tuttas, Ivana Rohr, Hannover
- Das bereinigte Schloss – eine Gedankenreise von Sebastian F. Meyer, Stuttgart
- Das bunte Glas / Zerstört den Hass von Theo Deutinger, Flachau (A)
- Das Rad am Humboldt von Dariusz Sumislawski, Wiesbaden
- Das reisende Kunsthaus von Nauka Kirschner, Berlin
- das weisse rauschen von deckert mester architekten / Rainer Mester, Joachin Deckert, Berlin
- Dazzle von Simon Baader, Aachen
- Delere / Effingo / Crustulum / MMIII-MMXX von Roman Lindebaum, Potsdam
- Dem Humboldtforum die lange Nase zeigen von Heinz Krüger, Berlin
- Den Steinen unter den Fahnen von Katharina Karrenberg, Berlin
- Der gefesselte Prometheus von Martin Kieren, Berlin
- Der Rollrasen der Republik von Jan Aimé Fräulin, Clara Rummer, Wien, AT,
- Die Krise der Unveränderlichkeit von Maximilian Graf, Alexander Graf, Kassel
- Die Magie der Bilder von Brigitt Hadlich, Weidenberg
- Ein Moderner Palast von Andreas Fogarasi, Wien
- Eine Scheibe Palast von Friedrich Tuczek, Berlin
- Etwas rotes Kryptonit von Thibaut de Ruyter, Berlin
- Fassaden von Stijn Ank, Aspelare/Belgien
- Fassadenspuk Mitte, von Club Real / Marianna Sonneck, Berlin
- FLUSH von Anke Westermann, Berlin
- Fragil von Aquiles Jarrin, Berlin
- Frauen machen (Schloss-)Geschichte von Pia Höhfeld, Berlin
- Freiheit Spitze Scherben von Sinus 3/ Anna Krenz, Berlin
- Galerie der Gewalt von Ernst-Wolf Abée, Berlin
- Garten der Transformation von Christof Trebschuh, Cottbus
- Gebrochene Palme von Yanka Smetanina, Berlin
- Gegebenes Umstellen von Veronike Hinsberg, Berlin
- Haunted Stadtschloss von Schmiede 21 / Jonas Fangmann, Berlin
- Hier_Ich War / Ast_Pal von Christian Juhlke, Krasna Vukasovic Herrero, Berlin
- House of Untold Stories von Linda Havenstein, Berlin
- Humboldt: Voidforum von Kyrylo Dmytrenko, Wien
- Ich halte von Daniel Rode, Dresden
- If Given Time von Guy Eytan, Leipzig
- Intervention in Stufen von Florian Hoogen, Adria Daraban, Berlin
- Just another Red Line – Zwischen Reflexion und Bruch von jazzberry / Marek Heinemann, Karsten Wiegers, Berlin
- Kleines Schloss für kleines Geld von Stella Flatten, Berlin
- Knollen-Mythos von Paul Wiersbinski, Berlin
- Komparative Transkulturelle Fassaden-Studien von Isabel Seliger, Berlin
- können, müssen, dürfen, wollen, sollen, mögen von André Baumunk, Berlin
- Kunstraub/Raubkunst von Enno Haar, Berlin
- Langsame Gewalt von Susanne Bosch, Katinka Theis, Berlin
- Lebenslinien von Xiaoyue(Yiy) Zhang, Berlin
- Let The Castle Glow von Anne Peschken, Berlin
- Lockerungsübungen für ein Schloß von Martina Fuchs, Berlin
- Looking ahead von Eduardo Mouhtar, Javier Soto, Berlin
- Lufthauch eines kalten Berges von Tina Born, Enrico Niemann, Berlin
- mehr dampf von Bernd fFox, Berlin
- Monument Exchange Programme von Raul Walch, Berlin
- Museum des Kolonialismus (MdK) von Christoph Balzar, Fabian von Ferrari,
- Berlin Narbe von Jeanna Kolesova, Berlin
- Neu von Karin Sander, Andreas Uebele, Berlin
- New Schloss – New Kaisers von Peter Behrbohm, Berlin
- Niemals! von rere arch, Berlin
- ohne Titel von Ulf Neumann, Köln
- Olle Kamelle – wenn der König zu Hause ist. Von Thilo Droste, Berlin
- P/Russia von Stephan Groß, Berlin
- Paint. Paint it White, von Fabian Scholz, Nantes (F)
- Palasbest von Albrecht Fersch, Berlin
- Palastattrappe von Förderverein Palast der Republik e.V., Berlin
- Palastforum15 von Ariane Flucke, Anne Köng, Berlin
- Palastfragmente von Roya Haupt, Sarah Peers , Berlin
- Palastmarkisen von morePlatz / Johannes Schele, Berlin
- Palazzo Prozzo von Lukas Schlicht, Tom Erdmann, Berlin
- Past/Cast von Marina Camargo, Berlin
- Pasted History von Maik Seidel, Berlin
- Platzbeguetigung von Uwe Weber, Michael Pfisterer, Nürnberg
- Please do not disturb (The Birds) von Jan Creutzenberg, Seoul/Südkorea,
- Portal IV von Daniel Theiler, Berlin
- Prusaki Corps – Scheiße zu Gold von Prusaki Corps / María Ferrara, Susanne Soldan, Berlin
- public peel off Humboldt-Forum von Franziska Harnisch, Berlin
- Re-Motto der Kanalluke von Alena Grigorash, Mailand
- Re*Re*Re*konstruktion von Situation Room / Sven Bergelt, Kai-Hendrik Windeler, Leipzig
- Reflecting Berlin von Claudia und Laura Frediani, Wien
- Rekonstruktion des Schlossplatzes nach Plänen von 5.000 Jahren vor unserer Zeit von Jelka Plate, Berlin
- Rochade von Sam Hopkins, Simon Rittmeier, Köln
- Roter Stift von Joke Rosenberger, Oda Baumann, Berlin
- Rückbau 21 von Marion Pfaus, Berlin
- Schloss Demokratisieren von Alex Römer, Harry Sachs, Peter Zuiderwijk, Berlin
- Schloss im Schwebezustand von Opposite Office / Benedikt Hartl, Kilian Berndt, Rom
- Schloss in Aspik. von Andreas Popp, Eva-Maria Siegler, Linz
- Schlossaneignung von Veronika Kellndorfer, Oda Pälmke, Berlin
- Schlossaneignung und Überwindung von Karolina Steiger, Berlin
- Schlossrevolte von Sophie Goethe, Silvia Groeger, Tilmann Teske, Berlin
- Schloß der Republik von jean-ulrick desert, Berlin
- Schloss Mantel von Annamaria Cattaneo, Berlin
- Schloßplatz See-Through von Hampus Thysell, Johanneshov (Schweden)
- Schnee von gestern von Stefan Alber, Berlin
- Schrödinger’s Facade von Spardha Angra, Karan Saharya, Berlin
- Schwärme von Jaime Salazar Rückauer, Jan Salazar Gahmann, Bochum
- Second Skin von Yong Hae Sook, Gangwon-do, Südkorea
- Second Skin von Joar Nordvall, Stockholm, Schweden
- Shadows of the weeping steal across the skies – relics in crisis, 1960-2030 von Larry Bonchaka, Frankfurt/Main
- Shoa von Ekkeland Götze, München
- Spuren des Vergessens von Gregor Schuller, Berlin
- Stadtschloss Berlin – ein architektonisches Wimmelbild von Karsten Neumann, Nürnberg
- Stadtschloss im Wandel von David Schönen, Nathan Reichenthal, Berlin
- Stadtschloss+ von Nils Köpfer, Berlin
- Stürmt das Schloss! von LIGNA / Ole Frahm, Michael Hüners, Torsten Michaelsen, Frankfurt
- Superstition von James Guerts, Melbourne/Australien
- Suspended Words von Nadin Reschke, Secil Yersel,
Özge Accikol von Oda Projesi, Berlin - swept under the rug von Tanja Mello, Warendorf
- Tearing the Façade von Karan Saharya, Spardha Angra, Berlin
- The Arch of Restitution von Matheus Rocha Pitta, Berlin
- The Flowershop – a Palace within a City – a City within a Palace von Lena Brandt, Nikolas von Schwabe, Berlin
- The Green Chair von Adissa Nawi, Kehl
- The Museum of Nothing von Spatial Anthologies / Nabil Haque, Max Cooper-Clark, Berlin
- Theater of memory von Maximilian Nowotka, Mexiko Stadt, Mexiko,
- Time flies like an Arrow von Michael Birn, Berlin
- Tor zur Vergangenheit – Gateway to the past von Regina Schmeken, Hendrik Reichel, Berlin
- Transferleistung von Daniel Poller, Berlin
- Überwuchernde Zeitschichten von Thomas Neumann, Düsseldorf
- Umbau von Vanessa Cardui, Berlin
- (un)cover/(re)cover von louta et al. / Louie T. Navarro, Taguig City/Philippinen
- Uncover Remains von Mischa Leinkauf, Berlin
- Under Construction, von Priya Basil, Mat Aufderhorst, Surjit Singh Basil, Berlin, Voi/Kenya
- Under The Same Sun von Dico Kruijsse, Carolin Lange, Rotterdam, Niederlande,
- Untat von Annette Paul, Potsdam
- Unvollendete Tatsachen von Franziska Wegener, Tekena Koko von Berlin
- Urstromtalfolly/About Something Monstrousus von Rosa Schmidt , Berlin
- Verhandlungsspielraum von Friedemann Hack, Berlin
- Verrückt von Sebastian Strombach, Berlin
- Waffen-Ausstellung von Ana Krstic, Berlin
- waiting for pairing … räumen von Marcel Arndt, Dominik Hesse, Tobias John, Vincenz Keiler, Düsseldorf
- Walkabout von Tim Vormbäumen, Luis August Krawen und Amar Halilovic, Berlin
- …wann kommt der König? von Philippe Baumann, Carolin Mees, Berlin
- wenn dann heute von hier aus gesehen von Anna Lena von Helldorff, München
- Wetzrillen von Norbert Kottmann, Naumburg/Saale
- »Wie sich der Geist des Regenbogens über das Preußenschloss legt…«, von Waltraut Taenzler, Berlin
- Wraith! von Gero Suhner, Grünwald
- Zirkelgesicht von Sarah Schultz, Treuenbrietzen
- Zu Staub von Ossian Fraser, München
- Zweifellos von Thomas McQuillan, Oslo